Als Dornbirn regionale Industriegeschichte schrieb, und bald darauf als Messestadt eine Vorreiterrolle in der Region übernahm, wurde in der Folge 1982 das Kulturhaus Dornbirn gebaut. Im Saal Dora haben 730 Besucherinnen und Besucher freien Blick auf die großzügige Bühne, davon ein Drittel auf der Galerie. Wie alle großen Kongresshäuser verfügt auch das Kulturhaus Dornbirn über eine technisch hochwertige Ausstattung und steht mit einem eingespielten Team zur Stelle, um jede Aufgabe zu lösen. Die Räume und Locations lassen sich beliebig erweitern oder trennen, um auch kleineren Gruppen einen geschützten Rahmen für Austausch und Kommunikation zu bieten.

Das Foyer lässt sich mit dem Saal Dora verbinden und um weiteren 150 Personen Platz zu machen. Der Zuschauerraum fügt sich harmonisch um die große Bühne und unterstützt eine gefühlte Nähe und Kommunikation. Für Tagungen und Meetings sind mehrere Räume kombinierbar, der Saal Bira und das Foyer Oba lassen schöne Locations für die unterschiedlichen Tagungsformate und Bedürfnisse entstehen. Der Saal Bira befindet sich im Untergeschoß und eignet sich dank ansteigender Stuhlreihen besonders für Vortragsformate. Im neu gestalteten Foyer Bira schaffen große Glasfronten ein angenehmes Raumklima für Workshops und Tagungen im kleinen Rahmen. 

Seit 1982, also seit dem Bestehen des Hauses findet jährlich die Chemiefasertagung im Kulturhaus Dornbirn statt. Solche Kunden haben einen Grund für ihre Treue – im Kulturhaus Dornbirn gehen Tradition und die dazu passende Architektur mit modernen Inhalten eine gelungene Symbiose ein.

Ansprechperson: Fritz Ortner